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Wir haben keine Zeit mehr für Entschuldigungen und langfristige Versprechungen. Stattdessen sollten wir alle die volle Verantwortung für unser Konsumverhalten übernehmen, für eine lebenswertere Umwelt!
Wir können eine positive Ökobilanz, gute und faire Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig unser wirtschaftliches Wohlergehen verbessern! Ökologie und Ökonomie müssen keine Gegensätze sein, wenn wir veraltete Geschäftspraktiken und falsche Annahmen über Nachhaltigkeit über Bord werfen.
Hier sind unsere Antworten auf diese falschen Annahmen über die Modeindustrie und Nachhaltigkeit:
Nicht für uns! Unsere Arbeit als Familienunternehmen begann in den frühen 90er Jahren. Vom ersten Tag an haben wir jedes einzelne Kleidungsstück wie für unsere eigenen Kinder entworfen und produziert! Deshalb sind Gesundheit und Umweltverträglichkeit die obersten Ziele unseres Geschäfts. Unsere Produzenten und Marken haben wir uns nach diesen Kriterien ausgesucht.
Uns ist bewusst, dass Zertifikate und Kontrollen nicht ausreichen für eine transparente und nachhaltige Lieferkette, wir haben daher enge Beziehungen zu unseren langjährigen Produktionspartnern aufgebaut. Wir kennen jeden Schritt in der Produktionskette und jede(n) Mitarbeiter(in), vom Baumwollfeld bis hin zum fertigen Kleidungsstück.
Nachhaltigkeit ist das neue Schlagwort! Die Industrie hat es in den verschiedensten Varianten für ihre Zwecke genutzt, da es noch keine allgemeingültige Definition dieses Begriffes gibt. Die Geschäftswelt interpretiert das Konzept der Nachhaltigkeit als ein Balancieren zwischen Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft, dies entspricht jedoch nicht der Realität.
Uns überzeugt eher die Perspektive der verschachtelten Kreise, entwickelt von „The Natural Step“(Natural Step | Ansatz). Wir glauben, dass es keine Gleichheit, sondern eine Hierarchie zwischen den 3 Pfeilern der Nachhaltigkeit gibt. Ohne ein gesundes Ökosystem und Wohlergehen der Menschen ist es sinnlos, über Wachstum und Profit zu reden.
Traditionelle Perspektive: Der Ökonomie ordnen sich Gesellschaft und Ökologie unter
Neue Perspektive: Verschachtelte Abhängigkeit zwischen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft
Konsum, wie wir ihn bisher verstanden, ist keine Lösung! Wir können nicht gegen die Ausbeutung der Natur kämpfen, indem wir neue Märkte für „grünere“ Produkte erschließen, ohne die Geschwindigkeit und die Höhe unseres Konsums zu hinterfragen. Damit sich tatsächlich etwas verändert, müssen wir unser bisheriges System verlangsamen. Deshalb liegt der Hauptfokus von ROOTS.ECO auf der Langlebigkeit eines Produkts. ROOTS.ECO möchte umweltfreundliche, fair gehandelte und langlebige Produkte anbieten, die jahrelang halten. Die einzige Zahl, um die wir uns kümmern, ist, wie oft wir ein Kleidungsstück anziehen!
Wir brauchen nachhaltige Selbstverpflichtung, um unsere Ziele zu erreichen. Wenn es zum Klimanotstand kommt, sind schnelle Maßnahmen dringend erforderlich. Wir wissen, dass kurzfristige Verhaltensänderungen wichtiger sind als ambitionierte Ziele, deren Nutzen oft zweifelhaft ist. Alle Marken von ROOTS.ECO sind nicht nur der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet, sondern haben ebenfalls ihren ökologischen Fußabdruck im Blick und unternehmen etwas zur Prävention bzw. Verbesserung.